Der Radschnellweg soll die folgenden Bereiche anbinden, um möglichst viele Verkehrsbeziehungen abzudecken:
Aachen-Zentrum
Aachen-Laurensberg
Aachen-Richterich
Campusgelände der RWTH Aachen University
Uniklinikum Aachen
Kohlscheid
Herzogenrath-Mitte
Kerkrade-Zentrum
Anschluss an den Grenzübergang Locht zur Anbindung der Hauptachse nach Heerlen-Zentrum
Die genaue Linienführung ist noch nicht festgelegt. Eine erste Variante wurde 2013 für den Planungswettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen entworfen (⇒ Landeswettbewerb). Sie entstand nach einer ersten intensiven Begehung der einzelnen Abschnitte. Die Ende 2014 beauftragte Machbarkeitsstudie hat die Aufgabe, verschiedene Varianten der Linienführung zu entwickeln und zu bewerten. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung sollen bei den Bürgern Vorschläge für mögliche Verbindungen abgefragt werden, die dann in die Untersuchung einfließen. Unter Abwägung der Attraktivität für die Radfahrer, der Eingriffe in Natur und Landschaft sowie der Kosten soll schließlich eine Vorzugsvariante vorgeschlagen werden.